der November ist bald da und wir von KiA und CHAIN schauen wieder nach vorne Richtung Weihnachten!
Jedes Jahr zu Weihnachten erinnern wir uns daran, dass Gott uns das größte Geschenk gemacht hat, indem er Jesus aus dem vollkommenen Reichtum im Himmel zu uns auf Erden gesandt hat,
damit wir durch Ihn Vergebung unserer Sünden und direkten Zugang zu Gott und inneren Frieden haben können.
Liebe Paten, Spender und Freunde,
in unserem letzten Newsletter haben wir von den Plänen berichtet, eine neue Mitarbeiterin für die psychosoziale Begleitung von Kindern und Jugendlichen einzustellen.
So, wie wir die CHAIN Foundation und ihren Leiter Stone kennen, wurden gleich Nägel mit Köpfen gemacht, als wir sagten, dass das Geld da ist: Es wurde gleich die passende Mitarbeiterin gesucht, gefunden und eingestellt.
Liebe Paten und Unterstützer,
wir möchten euch heute einmal explizit in die Arbeit von unserem Verein Kinder in Afrika e. V. mit hineinnehmen.
Dieses Jahr feiern wir Jubiläum! Seit mittlerweile 20 Jahren besteht der Kontakt zu der ugandischen Organisation CHAIN Foundation Uganda.
Es begann 2004, als Liese Meinhardt (damals Mohr) nach Uganda ging, um dort ihren Freiwilligendienst bei der CHAIN Foundation zu absolvieren. Begeistert und bewegt kam sie zurück nach Deutschland und gründete daraufhin mit ihren Eltern und Freunden den Verein Kinder in Afrika e. V.
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Liebe Freunde von KiA und der CHAIN Foundation,
ein neues Jahr hat begonnen und wir können zurückschauen auf ein ganz besonders segensreiches Jahr.
Im vergangenen Jahr haben wir vom KiA-Verein dank eurer Hilfe mehrere großartige Meilensteine erreicht. Es wurden mehr Patenkinder übernommen als je zuvor in einem KiA-Jahr. Den Kindern bedeutet es sehr viel, wenn sie eigene Paten haben. Für ein Kind, das als Waise oder Halbwaise groß wird oder von seiner Familie verstoßen wurde ist es ein überwältigendes Gefühl zu wissen, dass da jemand im fernen Deutschland ist, der an es denkt; dem es nicht egal ist, was aus ihm wird.
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Liebe KiA-Freunde,
wir sind zurück im verschneiten Deutschland nach täglich reichlich Sonnenschein in Chain. Dort waren wir für drei Wochen, zusammen mit noch fünf weiteren Besuchern.
Für uns heißt der Besuch bei Chain immer ein fröhliches Wiedersehen mit den inzwischen über 60 Mitarbeitern und hunderten Kindern, aber auch ein Besuch in allen Bereichen mit offenen Augen und Ohren. Nicht zuletzt tragen wir mit Verantwortung dafür, dass eure Spenden möglichst gut eingesetzt werden. So wird auch von Chains Seite dazu ermutigt, es anzumerken, wenn wir Anregungen haben, wie die Arbeit optimiert werden kann.
Inzwischen ist das Werk sehr weitläufig und hat viele verschiedene Bereiche. So wanderten wir viele Stunden über mehrere Tage verteilt durch die verschiedenen Bereiche. Stellten viele Fragen und ließen uns vieles zeigen.
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der November ist da und wir von KiA und CHAIN schauen wieder nach vorne Richtung Weihnachten! Jedes Jahr zu Weihnachten erinnern wir uns daran, dass Gott uns das größte Geschenk gemacht hat, indem er Jesus aus dem vollkommenen Reichtum im Himmel zu uns auf Erden gesandt hat, damit wir durch Ihn Vergebung unserer Sünden, direkten Zugang zu Gott und inneren Frieden haben können.
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Liebe Paten, liebe Unterstützer,
in unserem letzten Newsletter hatten wir berichtet, wie ein Pärchen aus Thüringen, welches im Februar die CHAIN Foundation besucht hatte, auf eigene Initiative eine Fundraising-Aktion startete. Der Bericht ist auf unserer Website www.kinder-in-afrika.org nachzulesen.
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Anfang Juli an einem Sonntag war es so weit. Es ist Flohmarkt. Diesen Tag haben wir seit Monaten fest im Kalender eingetragen. Unser Ziel für den Tag ist klar: möglichst alles verkaufen und ganz viel Geld für Kinder in Afrika und damit für die Chain Foundation in Uganda zu sammeln. Aber erst einmal ein bisschen was über uns…
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Liebe Paten und Unterstützer,
ich sende euch viele Grüße aus dem sonnigen Berlin, wo heute höhere Temperaturen herrschen als in Uganda 🙂
Nicht nur für uns, die wir im Februar nach Uganda gereist waren, klang die Zeit noch lange nach. Sondern auch für die CHAIN Foundation.
In Kooperation mit dem Verein movingz e. V. aus Berlin entstand vor einigen Wochen ein neues Projekt: Fahrräder für Uganda.
Das Fahrrad ermöglicht Mobilität, durch die vielleicht eines Tages der Weg aus der Armut gefahren werden kann. Das kann der Weg zur Schule, zum Arbeitsplatz oder der Besuch beim Arzt sein.
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